Tag 19 Siem Reap – Tempel überall 11.10.2014

Wie schon vermutet, hatten wir gestern erst einen kleinen Teil von Angkor, der Tempelstadt, erkundet.

Mit neuem Tuk-Tuk-Fahrer gings heute an die „Große Angkor Runde“. Wie es zum Fahrerwechsel kam, später…

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Emsig und voller Elan wanderte Lilo tapfer den ganzen Tag mit. Heute war es gefühlt weniger heiß, dies machte die Sache viel angenehmer.

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Neben den alten Steinen wurde auch Liselotte fleißig fotografiert.

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Heute besonders beliebt bei chinesischen Touristen…

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Wahrscheinlich ist es schwer zu glauben, dass man sich an diesen imposanten Bauwerken, mit all den kleinen Details, gar nicht satt sehen kann.

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Überall in der Anlage werden Souveniers angeboten. Meist wird man von Kindern angequatscht und es fiel uns schwer (mir nicht) nicht bei jedem was zu kaufen 😉 Das bedeutet, die Sammlung meines Mannes an Nutzlosem hat sich heute wieder ein Stück erweitert…

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Was uns besonders freut ist, dass Lilo sehr gerne Reis isst. Das Restaurant wurde uns von unserem neuen Fahrer empfohlen und stellte sich nicht als „blöde Touristen Cash-Cow“ dar.

Gestern hatten wir ja beschlossen nicht mehr mit dem anderen Tuk-Tuk-Fahrer loszufahren, da er uns frech angelogen hatte. Wir bestellten im Hotel für heute einen neuen Fahrer. Ich verlor die Wette mit Christof, dass der selbe Typ dastehen wird.

Anscheinend musste er es nochmals von uns hören, warum wir heute auf seine Gesellschaft verzichten wollten. Ich beneidete meinen Mann um den englischen Wortschatz, mit dem er die gestrige Situation treffend beschreiben konnte. Auch den „Ersatzfahrer“ (ein Kumpel) wollten wir nicht. Wir bedankten uns trotzdem und gingen raus auf die Straße. Das nächstbeste Tuk-Tuk wurde angehalten und der junge Lenker (unser heutiger neuer Fahrer) konnte es erst nicht glauben, dass wir ihn für eine Sightseeingrundfahrt wollten.

Wir erklären uns das Verhalten aller Tuk-Tuks so… Man wird am Flughafen oder Busbahnhof abgepasst und es wird intern ein Fahrer einem Touristen(paar) zugeteilt. Es scheint, als würden nur eine bestimmte Personengruppe die lukrativen Touren durch Angkor machen dürfen. (Unser heutiger Fahrer hatte dies noch nicht so oft machen dürfen)

Bitte nicht falsch verstehen – es geht uns nicht ums Geld – sondern nur weil man mit einer Kamera umgehängt durch die Gegend läuft, möchten wir nicht für blöd gehalten werden. „I’m just the driver, you tell me where to go“ waren wie magische Worte für Christof, die ihm ein Trinkgeld wert waren, wovon der gestern nur träumt 😉

Jedenfalls waren wir froh, dass wir heute nicht mehr so fremdbestimmt durch die Gegend gefahren wurden.

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Bis zum späten Nachmittag hatten wir fünf verschiedene Tempel, aus unterschiedlichen Epochen, besichtigt. Wir beschlossen ins Hotel zurück zu fahren um den Pool noch auszutesten.

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