Tag 37 Sala Kaew Ku – Schni Schna Schnappi 29.10.2014

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Bereits beim Frühstück begegneten wir heute einen alten Bekannten. Es war der Herr mit dem Elefanten, heute jedoch mit einem anderen Exemplar. Das Tier von gestern hatte nämlich noch (oder schon) seine Stoßzähne. Meinem Elefantenliebhaber fiel dies sofort auf. Natürlich mußte der Dickhäuter von meinen Kleinen wieder gefüttert werden.

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Ganz entspannt tranken wir noch einen Kaffee, bevor es zum ersten Highlight des Tages ging. Im Lonely Planet lasen wir von einem Skulpturgarten. Da wir uns darunter gar nichts vorstellen konnten, mussten wir hin.

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Schon von Weitem waren die imposanten Statuen erkennbar. Offenbar hatte ein Mann in den Siebzigern die Idee, Figuren aus dem Buddhismus und Hinduismus zu schaffen und sie auszustellen.

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Der Mann hieß Luang Pu Boun Leuna Sourirat und verstarb 1996.

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Anscheinend hatten die Darstellungen teils religiösen und teils surrealen Hintergrund. Egal, die Größe des Parks war beeindruckend. Wir hielten fest, dass die Welt Spinner braucht, damit wir was zu besichtigen haben 😉

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Trotz des Surrealismusses wird die Anlage heute auch von buddhistischen Mönchen genutzt.

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Christof war sehr enttäuscht, dass die Souvenierverkäuferin kein T-Shirt in seiner Größe hatte. Ich war froh darüber, weniger zu schleppen…

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Für Lilo gab es eine Brille, die eh wirklich lang gehalten hat (bis zum Abendessen)

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Neben dem Buddhapark befand sich die nächste Attraktion. Eine Krokodil-Show.

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Eigentlich interessieren uns diese Art von Touristenspektakel nicht, hier gingen wir fast aus Mitleid rein. Wir waren fast die einzigen Zuschauer…

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Also bekamen wir fast eine Privatvorstellung. Wegen uns hätten sie das ein oder andere Kunststück nicht vorführen brauchen. Kaum auszudenken, wenn was passiert wäre, diese Bilder hätten wir nie mehr vergessen… Spannend war es aber trotzdem.

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Nach so viel Nervenkitzel war ein Beruhigungskaffee genau das Richtige. Christof war sehr erfreut, dass Nong Khai einen Starbucks vorweisen konnte. Zwar lautet unser Credo auf der Reise „so wenig Westliches wir möglich“, beim Kaffee mussten wir aber eine Ausnahme machen. In Thailand bekommt man immer gezuckerten Kaffee. Und bestellt man ohne Zucker, dann ist die Milch gesüßt. Also griffen wir auf Altbewährtes zurück.

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Wir stellten fest, dass wir wieder die typischen Flip-Flop-Abdrücke hatten…

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Lilo auch 😉

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Ein kurzer Blick auf den Mekong, dann war der Tag auch schon wieder fast vorbei.

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Wir hatten Lust auf Fisch und fanden zum Glück einen herrlich duftenden Grillstand.

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Fisch mit Papayasalat – herrlich…

Liselotte bekam den Fisch von mir vorgekaut. Vielleicht nicht appetitlich beim Zusehen, ich bin aber zu vorsichtig, um ihr den Fisch unkontrolliert zu geben. Es schien ihr aber trotzdem sehr zu schmecken… 🙂

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